Traumjob via Facebook, Xing & Co.
Spielregeln für die Pole-Position im Bewerbermarkt von morgen!
In der Zukunft, die von der Social Media geprägt sein wird, reicht blosses Dabeisein allein nicht aus, um im Bewerbermarkt den persönlichen Erfolg zu sichern. Sichtbarkeit und Erreichbarkeit ist alles. Wer nicht auffällt, wird nicht beachtet. Was nützt es, gut zu sein, wenn niemand es weiß? Was nützt es besser zu sein, wenn andere sich besser verkaufen? Es gibt zwei Möglichkeiten: Differenzieren oder Verlieren! Nur mit der richtigen Plattform und einem sorgfältig aufgemachten Profil lassen sich Aufmerksamkeit, Begehrlichkeit und Erfolgschancen gewinnen.
Unaufhaltsame Trends
Wer auf Facebook, Twitter & Co nicht dabei ist lebt ruhiger. Keine Frage. Wer sich jedoch auf Arbeitssuche befindet und nicht auf den sozialen Netzwerken à la Xing (11,4 Mio. Mitglieder), LinkedIn oder Facebook (geschätzte 750 Mio. Mitglieder) vertreten ist, steht abseits dynamisch wachsender Jobplattformen. Fakt ist: Heutzutage wird von Unternehmensleitern, Linienverantwortlichen, Personalchefs und Headhuntern auf genau diesen genannten Plattformen aktiv nach potentiellen Kandidaten und Kandidatinnen gesucht. Die hohe Reichweite machen die genannten Netzwerke für Firmen zu einer immer wichtigeren Plattform. Sie publizieren via Verlinkung zur eigenen Website aktuelle Stellenangebote.
Jobvermeidungsstrategien
Eines der oft zitierten Argumente gegen Facebook sind der Punkt mit den berüchtigten Party- und Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken. Aus meiner Sicht sind soziale Netzwerke für die Karriere nicht so gefährlich, wie häufig angenommen. “Ich kenne keinen Personalberater-Kollegen, der jemanden ausschließlich wegen eines unglücklichen Fotos auf Facebook nicht berücksichtigen würde.”
Online-Präsenz steuern
Entscheidend für BewerberInnen und Stellensuchende ist die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit in sozialen Netzwerken. Es ist vorteilhaft zusätzlich auch auf einer Personensuchmaschine und Online-Reputationsplattform, z.B. auf Yasni, präsent zu sein. Mit einem kostenlosen Profil kann man seine Online-Präsenz optimal steuern. Es geht darum, für den Personalberater auffindbar und als Fachspezialist oder Kadermitarbeiter identifizierbar zu sein. Dies macht sogar dann Sinn, wenn man selbst nicht aktiv auf Jobsuche ist, da man durch entsprechende Profile auch als latent Jobsuchender gefunden und angesprochen werden kann. Warum also freiwillig auf solche Möglichkeiten verzichten?
Fazit
Lassen Sie die Social Media für sich arbeiten und etablieren Sie sich mit einem attraktiv gestalteten Profil auf den Business Network Plattformen Xing und/oder LinkedIn. Nicht vergessen, ein qualitativ gutes und ansprechendes Foto hochzuladen. Wer sich dem unaufhaltbaren Trend gegenüber nicht verschliesst beherrscht die Spielregeln für die Pole-Position im Bewerbermarkt von morgen!
Im Prinzip ist es sinnvoll etwas Zeit zu investieren und sich überall bei den großen einen Account anzulegen und diese dann auch weitgehend synchron zu halten. So viel Arbeit ist das nicht.
Pingback: Spielregeln für den Bewerbermarkt von morgen | Yasni Blog
Ich denke auch, dass man Social Media nutzen muss und sich nicht verstecken sollte. Ein Partybild fällt sicher nicht (negativ) ins Gewicht, wenn das Gesamtbild stimmt und man mit den richtigen Informationen gefunden wird. Unser Exposé kann dabei helfen.
Die Social Media-Accounts zu synchronisieren halte ich nicht immer für eine gute Idee. Hab damit eher schlechte Erfahrungen gemacht. Der Empfängerkreis und die Kontake sind bei mir je nach Plattform einfach zu unterschiedlich. Auch, was die Tonalität betrifft.
PS: Wir haben den Beitrag natürlich auch mit Freude noch mal in unserem Blog aufgegriffen:
http://blog.yasni.de/business/spielregeln-fuer-den-bewerbermarkt-von-morgen/
😉
Ein ganz toller Beitrag und hier wird der Nagel auf dem Kopf getroffen . >>Mit Social Media kann man ganze Berge erklimmen, vorausgesetzt man hat die passende Ausrüstung dabei 🙂 << Aussenstehende werden diesen kleinen Scherz wahrscheinlich nicht verstehen , aber der Beitrag hier sagt schon bereits aus, das ein seriöses Auftreten sowie die Vernetzung auf den wichtigsten Kanälen immens wichtig sind, um positiv wahrgenommen zu werden.
Social Media Marketing und Social Media Netzwerken – das Zusammenspiel bewirkt soviel Gutes und kann im Endeffekt positiv für jedes Unternehmen genutzt werden!
Danke vielmals Tina: Komme erst jetzt dazu, mich zu äusseren. Besser kann man’s nicht formulieren. Das mit der «Ausrüstung» fällt mir immer ein, wenn jemand einen Streit vom Zaun bricht und der andere ihm sagt: Ich würde mich ja gerne mit dir geistig duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet…
Kann als Pensionierter nur noch als „Voyeur“ Euch zusehen.
Die Meinung der einzelnen Zuschriften scheint recht gut begründet.
Zurückblickend habe ich (vermutlich intuitiv) nicht viel falsch gemacht
MfG an Ansgar Schäfer, soll mir mal einen Winterthurer Termin geben.
Andre Bob Sekey
Tel 043 521 60 40
GSM 079 448 77 00
Binzmühlestrasse 56
CH-8050 Zürich
Aber gerne doch lieber Bob!
Danke für deinen Kommentar. Habe mir terminiert, dich im Verlauf der Woche zu kontaktieren, resp. einen Terminvorschlag zu machen. Freue mich, dich wiederzusehen!
Herzlichen Gruss
Ansgar
Schaefer & Partner GmbH | Überlandstrasse 109
CH-8600 Dübendorf | Mobile + 41 79 402 53 00
Tel. +41 – 44-802 12 00 | Fax + 41 44 802 12 01
Company-Website: http://www.schaeferpartner.ch